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Büroreinigung Preise Schweiz: So setzen sich die Kosten zusammen

21.05.2025 15 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Kosten hängen von der Grösse und dem Reinigungsintervall der Bürofläche ab.
  • Zusätzliche Leistungen wie Fenster- oder Teppichreinigung erhöhen den Preis.
  • Regionale Unterschiede und Anfahrtswege beeinflussen die Gesamtkosten.

Durchschnittliche Preise für die Büroreinigung in der Schweiz

Durchschnittliche Preise für die Büroreinigung in der Schweiz

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Wer in der Schweiz ein Büro professionell reinigen lässt, muss mit klar kalkulierbaren Kosten rechnen – aber die Bandbreite ist, ehrlich gesagt, ziemlich beachtlich. Für eine Einzelreinigung bewegen sich die Preise meist zwischen CHF 600 und CHF 1'000 pro Auftrag. Das klingt erstmal nach einer ordentlichen Investition, doch ein genauer Blick lohnt sich: Viele Anbieter liegen mit ihren Offerten tatsächlich in einem ähnlichen Rahmen, oft zwischen CHF 600 und CHF 950. Für Unternehmen, die lieber auf monatliche Regelmäßigkeit setzen, wird es meist nach Quadratmetern abgerechnet. Hier schwanken die Preise in der Regel zwischen CHF 5 und CHF 15 pro Quadratmeter und Monat.

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Das bedeutet: Ein typisches 100 m² Büro kostet im Monat ungefähr CHF 500 bis CHF 1'500 – je nachdem, wie oft gereinigt wird und wie umfangreich die Aufgaben sind. Stundensätze für Arbeit und Anfahrt liegen übrigens nicht selten bei CHF 70 bis CHF 90. Wer es noch genauer wissen will, kann sich an folgenden Richtwerten orientieren:

  • Einzelreinigung: CHF 600 – CHF 1'000 pro Auftrag
  • Regelmäßige Reinigung: CHF 5 – CHF 15 pro m² und Monat
  • Stundensätze: CHF 70 – CHF 90 (inklusive Anfahrt, je nach Anbieter)

Diese Zahlen sind keine graue Theorie, sondern spiegeln aktuelle Marktanalysen und reale Offerten wider. Natürlich gibt es immer Ausreißer nach oben oder unten – aber wer im genannten Rahmen kalkuliert, erlebt in der Regel keine bösen Überraschungen.

Einflussfaktoren auf die Kosten der Büroreinigung

Einflussfaktoren auf die Kosten der Büroreinigung

Die Preisgestaltung bei der Büroreinigung in der Schweiz ist alles andere als willkürlich. Tatsächlich beeinflussen zahlreiche Details die Endsumme – und oft sind es gerade die versteckten Faktoren, die den Unterschied machen. Wer genauer hinschaut, entdeckt spannende Zusammenhänge:

  • Objektspezifische Besonderheiten: Räume mit vielen Glasflächen, komplexen Grundrissen oder schwer zugänglichen Bereichen erfordern mehr Zeit und spezielle Ausrüstung. Das schlägt sich direkt auf die Kosten nieder.
  • Art der Nutzung: Büros mit hoher Besucherfrequenz oder speziellen Hygienestandards (z.B. Arztpraxen, Labore) verursachen einen erhöhten Reinigungsaufwand. Hier steigen die Preise oft deutlich an.
  • Reinigungsintervalle und -zeiten: Ungewöhnliche Zeiten wie Nachteinsätze oder Wochenendarbeit führen zu Zuschlägen. Auch kurzfristige Sonderreinigungen werden separat berechnet.
  • Erreichbarkeit und Lage: Befindet sich das Büro in einer schwer zugänglichen Gegend oder in einem Hochhaus mit eingeschränktem Zugang, erhöhen sich die Anfahrts- und Logistikkosten.
  • Umwelt- und Nachhaltigkeitswünsche: Wer auf ökologische Reinigungsmittel oder zertifizierte Nachhaltigkeit setzt, muss mit Aufpreisen rechnen. Diese Leistungen werden immer häufiger nachgefragt.
  • Individuelle Zusatzleistungen: Von der Pflege empfindlicher Böden bis zur Reinigung technischer Geräte – jede Sonderleistung wird separat kalkuliert und kann die Gesamtkosten spürbar beeinflussen.

Ein genauer Blick auf diese Faktoren hilft, Überraschungen zu vermeiden und die Kosten realistisch einzuschätzen. So lässt sich die Büroreinigung gezielt an die eigenen Bedürfnisse anpassen – und das Budget bleibt unter Kontrolle.

Überblick: Kostenmodelle und Preisbestandteile bei der Büroreinigung in der Schweiz

Kostenart / Abrechnungsmodell Typische Preisspanne Vorteile Nachteile
Einzelreinigung (pro Auftrag) CHF 600 – CHF 1'000 - Ideal für gelegentliche Reinigungen
- Einmalige Kosten
- Gute Planung möglich
- Teurer bei häufiger Nutzung
- Keine Kostenersparnis bei Regelmäßigkeit
Regelmäßige Reinigung (pro m² und Monat) CHF 5 – CHF 15 - Transparente Kalkulation nach Fläche
- Geeignet für langfristige Verträge
- Gute Planbarkeit
- Aufpreise bei Sonderwünschen
- Kosten können je nach Nutzung variieren
Stundensatz (inkl. Anfahrt) CHF 70 – CHF 90 - Flexibel bei Zusatzaufgaben
- Geeignet für spezielle Wünsche
- Wenig Preissicherheit
- Aufwand oft schwer abschätzbar
Pauschale Individuell vereinbart - Höchste Kostensicherheit
- Vollständige Transparenz
- Selten günstigste Variante
- Kaum Flexibilität bei Leistungsänderung
Zusatzleistungen (Fenster, Teppich, Desinfektion etc.) Oft separat berechnet - Individuell wählbar
- Bedarfsgerechte Buchung möglich
- Können die Gesamtkosten deutlich erhöhen

Kostenbeispiel: So viel kostet die Reinigung eines 100 m² Büros

Kostenbeispiel: So viel kostet die Reinigung eines 100 m² Büros

Ein 100 m² Büro ist für viele Unternehmen eine typische Größe – und damit ein idealer Referenzwert, um die Kostenstruktur konkret zu veranschaulichen. Die Preisgestaltung variiert jedoch je nach gewünschtem Leistungsumfang und individuellen Anforderungen.

  • Basisreinigung (nur Böden, Oberflächen, Sanitäranlagen): Bei einer wöchentlichen Reinigung ohne Extras liegen die monatlichen Gesamtkosten meist zwischen CHF 500 und CHF 700.
  • Erweiterte Reinigung (inklusive Fenster, Küchenbereich, Abfallentsorgung): Werden zusätzliche Leistungen wie Fensterputzen oder die gründliche Reinigung der Küche beauftragt, steigen die monatlichen Kosten typischerweise auf CHF 900 bis CHF 1'200.
  • Spezialreinigung (z.B. nach Umbau, mit Abnahmegarantie): Für einmalige Sonderaufträge – etwa nach Renovationen oder bei einer Endreinigung – können die Kosten für ein 100 m² Büro durchaus CHF 1'500 oder mehr betragen.

Wichtig: Viele Anbieter bieten flexible Pakete an, die sich exakt an den tatsächlichen Bedarf anpassen lassen. Wer beispielsweise weniger häufig reinigen lässt oder einzelne Leistungen herausnimmt, kann die monatlichen Ausgaben gezielt senken. Umgekehrt führen hohe Hygieneanforderungen, stark frequentierte Bereiche oder die Nutzung von Spezialmitteln zu spürbaren Aufschlägen.

Ein individueller Vergleich mehrerer Offerten lohnt sich immer, denn die Unterschiede zwischen den Anbietern sind oft überraschend deutlich – nicht nur beim Preis, sondern auch bei den enthaltenen Leistungen.

Preisunterschiede: Quadratmeterpreise, Stundenlöhne und Pauschalen im Vergleich

Preisunterschiede: Quadratmeterpreise, Stundenlöhne und Pauschalen im Vergleich

Die Abrechnungsmodelle für Büroreinigung in der Schweiz sind vielfältig – und jedes Modell bringt seine eigenen Vor- und Nachteile mit. Wer nicht nur den günstigsten Preis, sondern auch maximale Transparenz und Planbarkeit sucht, sollte die Unterschiede genau kennen.

  • Quadratmeterpreise: Dieses Modell eignet sich besonders für regelmäßig wiederkehrende Reinigungen mit klar definiertem Umfang. Der Vorteil: Die Kosten lassen sich einfach hochrechnen und vergleichen. Allerdings kann es bei stark schwankendem Verschmutzungsgrad oder besonderen Anforderungen zu Nachverhandlungen kommen, weil der Aufwand nicht immer exakt proportional zur Fläche ist.
  • Stundenlöhne: Stundenbasierte Abrechnung bietet Flexibilität bei unregelmäßigen oder schwer kalkulierbaren Einsätzen. Sie ist sinnvoll, wenn häufig Sonderaufgaben oder spontane Zusatzwünsche anfallen. Nachteil: Die Endsumme ist weniger vorhersehbar, da der tatsächliche Zeitaufwand erst nach Abschluss der Arbeit feststeht. Für Auftraggeber, die auf Kostensicherheit Wert legen, ist dieses Modell manchmal ein Risiko.
  • Pauschalen: Pauschalangebote sind beliebt, wenn ein klar umrissener Leistungsumfang besteht und keine größeren Schwankungen zu erwarten sind. Sie bieten volle Planungssicherheit und schützen vor unerwarteten Mehrkosten. Allerdings sind Pauschalen oft etwas höher kalkuliert, um auch eventuelle Mehraufwände abzudecken. Wer selten Sonderwünsche hat, fährt mit einer Pauschale meist gut.

Ein cleverer Mix aus diesen Modellen – etwa Quadratmeterpreis für die Grundreinigung und Stundenlohn für Extras – kann helfen, die Kosten optimal zu steuern und gleichzeitig flexibel zu bleiben.

Zusatzleistungen und deren Einfluss auf die Gesamtkosten

Zusatzleistungen und deren Einfluss auf die Gesamtkosten

Zusatzleistungen sind der Joker bei der Büroreinigung – sie können das Preisgefüge spürbar verändern, oft sogar überraschend schnell. Viele Unternehmen unterschätzen, wie stark sich Extras wie Teppichshampoonierung, Polsterreinigung oder die Pflege von empfindlichen Oberflächen auf die Endabrechnung auswirken. Auch die Entsorgung von Sondermüll, Desinfektionsmaßnahmen oder die Reinigung von EDV-Geräten werden meist separat berechnet und tauchen als eigene Positionen auf der Offerte auf.

  • Fenster- und Fassadenreinigung: Gerade bei hohen oder schwer zugänglichen Glasflächen kommen spezielle Geräte und geschultes Personal zum Einsatz. Das schlägt sich in spürbaren Aufpreisen nieder.
  • Teppich- und Polsterpflege: Hier sind oft spezielle Maschinen und Reinigungsmittel notwendig. Die Kosten werden meist pro Quadratmeter oder als Einzelleistung abgerechnet.
  • Desinfektion und Hygiene-Sonderleistungen: In Zeiten erhöhter Hygieneanforderungen verlangen viele Firmen nach Desinfektionsrunden, die über die normale Reinigung hinausgehen. Diese werden separat kalkuliert und können die monatlichen Kosten deutlich erhöhen.
  • Abfallmanagement und Aktenvernichtung: Wer regelmäßig größere Mengen Papier oder sensible Unterlagen entsorgen muss, zahlt für diese Zusatzdienste einen eigenen Tarif.
  • Bereitstellung von Verbrauchsmaterial: Toilettenpapier, Seife oder Handtücher werden manchmal vom Reinigungsdienst gestellt – meist gegen einen monatlichen Aufpreis.

Wer Zusatzleistungen clever bündelt oder gezielt auswählt, kann Kosten optimieren, ohne auf Qualität zu verzichten. Es lohnt sich, jede Position kritisch zu prüfen und nur die wirklich benötigten Extras zu buchen.

Regionale Unterschiede bei den Büroreinigungspreisen in der Schweiz

Regionale Unterschiede bei den Büroreinigungspreisen in der Schweiz

Die Schweiz ist bekannt für ihre regionalen Eigenheiten – und das macht auch vor den Preisen für Büroreinigung nicht halt. Wer etwa in Zürich oder Genf ein Büro reinigen lässt, zahlt in der Regel mehr als in ländlichen Gebieten oder in kleineren Städten. Das liegt nicht nur am höheren Lohnniveau in den Ballungszentren, sondern auch an der Nachfrage: In wirtschaftsstarken Regionen sind professionelle Reinigungsdienste stärker gefragt, was die Preise nach oben treibt.

  • Städtische Zentren: In Städten wie Zürich, Basel oder Lausanne liegen die Kosten für Büroreinigung oft spürbar über dem Landesdurchschnitt. Hier schlagen neben den Löhnen auch höhere Miet- und Betriebskosten der Reinigungsfirmen zu Buche.
  • Ländliche Regionen: In weniger dicht besiedelten Gebieten sind die Preise meist moderater. Die geringere Nachfrage und niedrigere Lebenshaltungskosten wirken sich direkt auf die Offerten aus.
  • Grenznahe Standorte: In Grenzregionen, zum Beispiel im Tessin oder im Raum Basel, können Preisunterschiede durch den Wettbewerb mit ausländischen Anbietern entstehen. Manche Firmen nutzen günstigere Arbeitskräfte aus dem nahen Ausland, was sich auf die Endpreise auswirkt.
  • Regionale Anbieterstruktur: Die Dichte und Spezialisierung der Reinigungsunternehmen vor Ort beeinflusst die Preisgestaltung ebenfalls. Wo viele Anbieter um Aufträge konkurrieren, profitieren Kunden oft von attraktiveren Konditionen.

Wer bei der Wahl des Reinigungsdienstes flexibel ist und regionale Besonderheiten berücksichtigt, kann teils deutlich sparen – oder gezielt Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auswählen.

Tipps zur Optimierung und Senkung der Reinigungskosten

Tipps zur Optimierung und Senkung der Reinigungskosten

  • Reinigungspläne dynamisch anpassen: Es lohnt sich, den Reinigungsbedarf regelmäßig zu überprüfen und an saisonale Schwankungen oder veränderte Büroauslastung anzupassen. Weniger Nutzung in den Ferien? Dann genügt oft ein reduzierter Turnus.
  • Transparente Leistungsverzeichnisse nutzen: Detaillierte Checklisten für jede Reinigung helfen, überflüssige Leistungen zu identifizieren und gezielt abzubestellen. So bleibt nur das im Paket, was wirklich gebraucht wird.
  • Digitale Tools zur Kostenkontrolle einsetzen: Moderne Anbieter bieten Apps oder Online-Portale, in denen Leistungen, Frequenzen und Kosten jederzeit überprüft und angepasst werden können. Das verhindert unnötige Ausgaben durch veraltete Verträge.
  • Kurze Kommunikationswege etablieren: Ein direkter Draht zum Dienstleister ermöglicht schnelle Anpassungen bei Sonderwünschen oder Änderungen – und verhindert, dass ungewollte Zusatzleistungen stillschweigend weiterlaufen.
  • Schulungen für Mitarbeitende: Kleine Sensibilisierungskurse für das Team sorgen dafür, dass Arbeitsplätze ordentlich hinterlassen werden. Das reduziert den Reinigungsaufwand und spart bares Geld.
  • Ressourcenschonende Reinigungsmethoden wählen: Wer auf innovative, wasser- und stromsparende Verfahren setzt, kann nicht nur Umwelt, sondern oft auch Budget schonen – vor allem bei langfristigen Verträgen.

Mit diesen gezielten Maßnahmen lassen sich Reinigungskosten nicht nur senken, sondern auch dauerhaft unter Kontrolle halten – und das ganz ohne Qualitätsverlust.

Transparenz und Kontrolle der Kostenstruktur bei der Büroreinigung

Transparenz und Kontrolle der Kostenstruktur bei der Büroreinigung

Absolute Kostentransparenz ist heute ein Muss – und zwar nicht nur, um das Budget im Griff zu behalten, sondern auch, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Wer sich für einen Reinigungsdienst entscheidet, sollte darauf achten, dass alle Preisbestandteile nachvollziehbar aufgeschlüsselt sind. Dazu zählen nicht nur die Grundkosten, sondern auch sämtliche Nebenkosten, wie etwa Zuschläge für kurzfristige Einsätze oder spezielle Ausstattungen.

  • Leistungsprotokolle: Viele moderne Anbieter stellen nach jeder Reinigung ein digitales Protokoll zur Verfügung. So lässt sich genau nachvollziehen, welche Arbeiten wann und in welchem Umfang erledigt wurden.
  • Transparente Angebotsgestaltung: Ein detailliertes Angebot listet sämtliche Leistungen und Kostenpunkte einzeln auf. Dadurch werden versteckte Gebühren oder unklare Pauschalen sofort sichtbar.
  • Regelmäßige Kostenreports: Monatliche oder quartalsweise Auswertungen helfen, Ausreißer frühzeitig zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen. Besonders bei größeren Objekten oder variierenden Anforderungen ist das Gold wert.
  • Vertragliche Anpassungsoptionen: Flexibel gestaltete Verträge ermöglichen es, den Leistungsumfang ohne großen Aufwand an neue Gegebenheiten anzupassen – zum Beispiel bei Umstrukturierungen oder Flächenänderungen.

Wer auf diese Kontrollmechanismen setzt, bleibt nicht nur Herr über die eigenen Ausgaben, sondern schafft auch eine solide Basis für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Reinigungsdienst.

Fazit: So kalkulieren und vergleichen Sie Büroreinigungskosten in der Schweiz

Fazit: So kalkulieren und vergleichen Sie Büroreinigungskosten in der Schweiz

Die effektivste Kalkulation gelingt, wenn Sie nicht nur auf den Endpreis achten, sondern gezielt auf Vergleichbarkeit der Leistungen und die langfristige Entwicklung der Kosten setzen. Besonders hilfreich ist es, einen Kostenrechner oder eine individuell anpassbare Checkliste zu nutzen, um alle relevanten Faktoren für Ihr Büro aufzulisten und zu gewichten. So können Sie die Angebote der Reinigungsfirmen objektiv nebeneinanderstellen und die Unterschiede in Leistung, Flexibilität und Zusatzservices sichtbar machen.

  • Nutzen Sie digitale Vergleichstools, um aktuelle Offerten aus Ihrer Region zu erhalten und direkt nach Ihren Kriterien zu filtern.
  • Berücksichtigen Sie zukünftige Veränderungen wie geplante Flächenerweiterungen oder Umstrukturierungen bereits bei der Vertragsgestaltung, um Nachverhandlungen zu vermeiden.
  • Analysieren Sie die Preisentwicklung über mehrere Jahre hinweg, um mögliche versteckte Kostensteigerungen frühzeitig zu erkennen.
  • Prüfen Sie Referenzen und Erfahrungsberichte anderer Unternehmen aus Ihrer Branche, um die Zuverlässigkeit und Qualität der Anbieter realistisch einschätzen zu können.

Mit einer systematischen Herangehensweise und dem Blick für Details erzielen Sie nicht nur faire Preise, sondern sichern sich auch dauerhaft ein sauberes und professionelles Arbeitsumfeld – ohne böse Überraschungen.


FAQ zu Büroreinigungskosten in der Schweiz

Welche Faktoren beeinflussen den Preis einer Büroreinigung in der Schweiz?

Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Bürogröße, der Verschmutzungsgrad, gewünschte Zusatzleistungen wie Fenster- oder Teppichreinigung, die Reinigungsfrequenz sowie der Standort des Büros. Auch die Anzahl der benötigten Reinigungsstunden und spezielle Hygieneanforderungen können den Preis erhöhen.

Gibt es Unterschiede bei den Abrechnungsarten für die Büroreinigung?

Ja, gängig sind Abrechnungen nach Quadratmeter, nach Zeitaufwand (Stundensatz) oder als Pauschale bei fix definierten Leistungen. Die gewählte Abrechnungsart beeinflusst die Kostentransparenz und Planbarkeit.

Welche Zusatzleistungen verursachen bei der Büroreinigung häufig Mehrkosten?

Zusatzkosten entstehen häufig durch Spezialreinigungen wie Fenster- und Fassadenreinigung, Teppich- oder Polsterpflege, Hygiene-Sonderleistungen (z.B. Desinfektion), Aktenvernichtung oder die Bereitstellung von Verbrauchsmaterialien.

Wie kann man die Ausgaben für die Büroreinigung nachhaltig senken?

Eine angepasste Reinigungsfrequenz, der Verzicht auf überflüssige Zusatzleistungen, die Optimierung des Leistungsverzeichnisses und der Vergleich mehrerer Offerten helfen beim Sparen. Auch langfristige Verträge oder das Bündeln von Dienstleistungen führen oft zu günstigeren Konditionen.

Worauf sollte man achten, um volle Kostenkontrolle bei der Büroreinigung zu behalten?

Wichtig sind detaillierte Angebote und Verträge mit klarer Aufschlüsselung aller Leistungen und Kostenpunkte. Checklisten und Leistungsprotokolle, regelmäßige Kostenkontrolle sowie flexible Anpassungsoptionen für den Leistungsumfang sorgen für Transparenz und verhindern unerwartete Mehrkosten.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Die Büroreinigung in der Schweiz kostet meist zwischen CHF 600–1'000 pro Auftrag oder CHF 5–15/m² monatlich, wobei Zusatzleistungen und individuelle Faktoren den Preis beeinflussen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verschiedene Abrechnungsmodelle vergleichen: Prüfen Sie, ob für Ihr Büro eine Einzelreinigung, eine regelmäßige Reinigung nach Quadratmeter, ein Stundensatz oder eine Pauschale am wirtschaftlichsten ist. Jede Variante bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile hinsichtlich Planbarkeit und Flexibilität.
  2. Einflussfaktoren individuell analysieren: Berücksichtigen Sie bei der Angebotseinholung spezifische Merkmale Ihres Büros, wie Glasflächen, Lage, Erreichbarkeit und besondere Hygienestandards. Diese Faktoren beeinflussen die Endkosten teils erheblich.
  3. Zusatzleistungen bewusst wählen: Extras wie Fensterputzen, Teppichreinigung oder Desinfektion erhöhen die Gesamtkosten spürbar. Buchen Sie nur die Zusatzleistungen, die Sie wirklich benötigen, und verhandeln Sie Paketpreise, um das Budget zu schonen.
  4. Regionale Preisunterschiede beachten: In Städten wie Zürich oder Genf sind die Reinigungspreise oft deutlich höher als in ländlichen Gebieten. Ein Vergleich regionaler Anbieter kann Einsparpotenziale eröffnen.
  5. Kostentransparenz und regelmäßige Kontrolle: Fordern Sie detaillierte Leistungsverzeichnisse und monatliche Kostenreports an. Digitale Tools und klare Kommunikation mit dem Dienstleister helfen, unerwartete Kosten zu vermeiden und den Reinigungsbedarf flexibel anzupassen.

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