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Feuchtwischverfahren

Feuchtwischverfahren

Was ist das Feuchtwischverfahren?

Das Feuchtwischverfahren ist eine Reinigungsmethode, die in der Gebäudereinigung häufig eingesetzt wird. Dabei wird der Boden mit einem leicht angefeuchteten Reinigungstuch oder -mopp gewischt. Ziel ist es, Staub, Schmutz und kleinere Flecken effektiv zu entfernen, ohne den Boden zu durchnässen.

Wie funktioniert das Feuchtwischverfahren?

Beim Feuchtwischverfahren wird ein Reinigungstuch oder ein Mopp in Wasser mit Reinigungsmittel getränkt und anschließend gut ausgewrungen. So bleibt das Tuch nur leicht feucht. Mit diesem Tuch wird der Boden in gleichmäßigen Bewegungen gewischt. Dadurch wird Schmutz aufgenommen, ohne dass Wasserlachen entstehen.

Vorteile des Feuchtwischverfahrens

Das Feuchtwischverfahren hat viele Vorteile. Es ist besonders schonend für empfindliche Böden wie Parkett oder Laminat, da es nur wenig Wasser verwendet. Zudem trocknet der Boden schnell, was die Rutschgefahr minimiert. Außerdem entfernt es effektiv Staub und Schmutz, ohne die Oberfläche zu beschädigen.

Wann wird das Feuchtwischverfahren angewendet?

Das Feuchtwischverfahren eignet sich für viele Bodenarten, vor allem für glatte und empfindliche Oberflächen. Es wird oft in Büros, Schulen, Krankenhäusern und anderen Gebäuden mit hohem Publikumsverkehr eingesetzt. Besonders in Bereichen, in denen eine schnelle Trocknung wichtig ist, ist diese Methode ideal.

Tipps für ein effektives Feuchtwischverfahren

Um das Feuchtwischverfahren effektiv anzuwenden, sollte das Reinigungstuch regelmäßig ausgewaschen und ausgewrungen werden. Verwenden Sie ein geeignetes Reinigungsmittel, das auf den Bodenbelag abgestimmt ist. Arbeiten Sie in kleinen Abschnitten, um sicherzustellen, dass der gesamte Schmutz entfernt wird.

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